Wandertafel in Bietigheim-Bissingen eröffnet

Eine neue Infotafel weist Wandernden rund um Bietigheim-Bissingen den Weg. Die Albvereins-Ortsgruppe hat mit viel Ortskenntnis und Engagement die Produktion der Tafel koordiniert. Gesponsert wurde sie unter anderem von Dinkelacker Schwaben Bräu.

Albvereinspräsident Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß, der erste Bürgermeister von Bietigheim-Bissingen Michael Hanus, der Vorsitzende der Ortsgruppe Konrad Reuter, Theresa Lepold von Dinkelacker Schwaben Bräu und Albvereinsgauvorsitzende Christel Krumm waren bei der Eröffnung mit dabei. Die Brauerei war mit ihrem Event-Mobil vor Ort und spendierte Getränke und etwas zu Essen für die Feier.

Vielen Dank an die Ehrenamtlichen der Ortsgruppe Bietigheim-Bissingen für ihr Engagement und Dinkelacker Schwaben Bräu für die finanzielle Unterstützung!

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Neben Wanderzubehör finden Sie in unserem Online-Shop unter www.albverein-shop.de auch eine große Anzahl an weiteren Titeln. Ganz egal ob Bücher, Kalender, CDs, DVDs, Blu-Rays oder Spiele – insgesamt stehen über 3,8 Millionen Produkte zur Verfügung! In der Regel sind davon über 400.000 Artikel innerhalb von 1 bis 3 Tagen abholbereit bzw. versandfertig.

Alle vom 1. bis 31. März eingehenden Bestellungen in unserem Online-Shop werden versandkostenfrei ausgeliefert.

Sie können Ihre Bestellung über den Online-Shop, per E-Mail, telefonisch oder persönlich vor Ort im Lädle tätigen.

Kontakt:
Jürgen Dieterich, Waltraud Deters, Verkauf & Vertrieb,
,
Telefon 0711 22585-21 oder -22

Raus in die Natur mit Kindern und Jugendlichen

Die neue Programme der Albvereinsfamilie und der Schwäbischen Albvereinsjugend für 2025 sind da. Es gibt wieder eine Vielzahl an Wanderungen, Wochenendevents sowie Freizeiten und Zeltlager während der Schulferien an. Herausfordernde Touren mit dem Fahrrad und zu Fuß ziehen Jugendliche und junge Erwachsene hinaus in die Natur. Außerdem bietet die Albvereinsjugend die Ausbildung zur Jugendleitung (JULEICA) und zur Jugendwanderführung an.

Familienprogramm 2025

Alpaka-Trekking, eine tierische Schnitzwerkstatt, Schneeschuhwandern im Schwarzwald, eine frühlingshafte Wildkräuterwanderung oder Schmieden für Familien – das sind nur einige Beispiele aus dem Familienprogramm 2025 des Schwäbischen Albvereins. Dazu bietet die Albvereinsfamilie im kommenden Jahr eine Wochenendfreizeiten mit Räuberprogramm auf der Burg Derneck im Großen Lautertal an. In den Sommerferien gibt es ein mehrtägiges Familienzeltlager beim Wanderheim Eschelhof im Schwäbischen Wald.

Neu: Tanz- und Kulturwochenende für Familien

Neu im Programm ist ein Tanz- und Kulturwochenende des Kulturrats in Weil der Stadt im Januar. Familie, Jugendliche und junge Erwachsene können verschiedene alte Handarbeitstechniken und Handwerke kennenlernen und sich im Volkstanz ausprobieren. Im Mai 2025 findet nach einem Jahr Pause wieder einen Albvereinsaktionstag im gesamten Vereinsgebiet statt. Örtliche Familien- und Jugendgruppen des Albvereins machen dann Erlebnisangebote für Jung und etwas Älter – Schnuppern ist ausdrücklich erwünscht.

Um Ehrenamtliche und Interessierte für die Familienarbeit weiter zu qualifizieren, bietet der Schwäbische Albverein zudem ein vielfältiges Weiterbildungsprogramm an.


Jugendprogramm 2025

Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 17 Jahren können 2025 wieder zwischen zehn Zeltlagern und Freizeiten wählen. Sport, Spiel, Action sowie neue Freundschaften sind hier inklusive. Auf dem Programm stehen neben den traditionellen Oster-, Halloween-, Weihnachts- und Silvesterfreizeiten auch zwei Schnupperwochenenden für Neueinsteiger. Dazu kommen zwei zweiwöchige Sommerzeltlager im vereinseigenen Jugendzentrum Fuchsfarm in Albstadt-Onstmettingen sowie eine einwöchige Sommerfreizeit auf der Burg Derneck im Großen Lautertal.

Escape-Tour, Weitwandern und Radeln für Jugendliche und junge Erwachsene

In den Pfingstferien können Jugendliche ab 16 Jahren an einer achttägigen Radtour auf dem Donauradwanderweg von Donaueschingen bis Passau teilnehmen. Für junge Erwachsene ab 18 Jahren gibt es im Juni eine herausfordernde zwölftätige Trekkingreise in den Südkarpaten in Rumänien, bei der die Teilnehmenden selbst Teile der Tourenplanung übernehmen und dabei den Umgang mit analogen und digitalen Karten sowie mit dem Kompass üben.

Außerdem stehen ein Wandermarathon im Tal der Großen Lauter, eine Mehrtagestour am Bodensee sowie ein Escape-Abenteuer in Ulm auf dem Programm.

Weiterbildung: JULEICA und Jugendwanderführung

Bei der Schwäbischen Albvereinsjugend können Jugendliche die JugendleiterCard (JULEICA) erwerben. Diese befähigt zu einer Tätigkeit als Gruppenleiter oder Gruppenleiterin. 2025 gibt es neben dem einwöchigen Kompaktkurs in den Osterferien auch mehrere Wochenendkurse sowie einen Erste-Hilfe-Kurs. Außerdem kann das Zertifikat zur Jugendwanderführung erworben werden.

Hier geht es zur Anmeldung für Veranstaltungen aus dem Jugendprogramm

Neue Wanderkarten als Vereinsgaben

Mitglieder des Schwäbischen Albvereins erhalten 2025 folgende drei neu aufgelegten Blätter aus der Wanderkartenserie 1:25.000 als Vereinsgaben, nämlich „Murrhardt“ (W219), „Metzingen“ (W238) und „Albstadt“ (W251).

„Murrhardt“ deckt den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald im Bereich der Murr sowie das Bottwartal bis hin zum Neckar ab, die Karte „Metzingen“ beinhaltet einen langen Abschnitt des Albtraufs zwischen Deggingen und Reutlingen mit Teck, Hohenneuffen und Achalm. „Albstadt“ bildet die Zollernalb, den Großen Heuberg und den mittleren Teil des Naturparks Obere Donau ab.

Topographische Karten mit vielen Extras

Die Karten enthalten touristische Informationen, etwa Aussichtspunkte, Schutzhütten, Grillplätze, Sehenswürdigkeiten, Wanderheime und eine Auswahl von Gasthäusern. Dazu kommen besonders gekennzeichnete touristische Objekte und vieles mehr. Dargestellt sind auch Bahnhöfe, S-Bahn-Haltestellen und Bushaltestellen.

Neben dem Wegenetz des Schwäbischen Albvereins samt seinen Hauptwanderwegen, Themen- und Rundwanderwegen sind auch touristische Wege wie beispielsweise Qualitäts- oder Premiumwege und andere Rundwanderwege abgebildet.

Kooperation mit dem LGL

Der Schwäbische Albverein gibt die Wanderkartenserie 1:25.000 gemeinsam mit dem Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) heraus. Der Albverein ist für die Aktualität der Wanderwegeinformationen auf den Karten verantwortlich, das LGL übernimmt Kartographie und Druck.

Bei den neu aufgelegten Karten handelt es sich drei von von 47 Blättern der Wanderkartenserie, die das Vereinsgebiet des Schwäbischen Albvereins abdecken. 20 dieser Blätter hat der Schwäbische Albverein seit 2017 in dieser Serie veröffentlicht, ergänzend dazu hat das LGL die übrigen Blätter aus dem Vereinsgebiet sowie weitere aus den anderen Wanderregionen Baden-Württembergs herausgegeben.

Sonderpreis für Mitglieder

Der Preis für die neuen Wanderkarten beträgt im Handel 9,50 Euro je Blatt, Mitglieder des Schwäbischen Albvereins können diese im Lädle oder über den Online-Shop zum Sonderpreis von 8,00 Euro je Blatt erwerben.

Zufahrtstraße zum Wasserberghaus gesperrt

Am Samstag, 30. November, kann von 8 bis 13 Uhr die Zufahrtstraße zum Wasserberghaus weder befahren noch von Fußgängern begangen werden. Es handelt sich um den Abschnitt zwischen dem Abzweig von der Gemeindeverbindungsstraße Reichenbach nach Unterböhringen (Hexensattel) bis Höhe Furstück 1625 (Bad Überkingen). Grund dafür ist eine Drückjagd.

Personeller Umbruch beim Deutschen Wanderverband (DWV)

Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß ist als Präsident des Deutschen Wanderverbands (DWV) und als Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche Wanderverband Service GmbH zurückgetreten. „Ich möchte künftig meine ganze Kraft für die Zukunft des Schwäbischen Albvereins einsetzen“, begründete Rauchfuß diesen Schritt.

Seit dem Jahr 2007 hatte Rauchfuß den Weg des Deutschen Wanderverbands maßgeblich mitbestimmt. Er begleitete federführend die verschiedenen DWV-Gesundheitsinitiativen unter der Überschrift „Let´s go – jeder Schritt hält fit“. Entscheidende Impulse gab er zudem den Projekten des Deutschen Wanderverbands zum Thema Schulwandern und anderen Angeboten für junge Menschen wie das Familien- und Kitawandern.

Sehr viel Wert legte Rauchfuß auf die hohe Qualität der DWV-Dienstleistungen, was sich auch bei den bundesweit anerkannten Ausbildung von zertifizierten DWV-Wanderführer*innen® niederschlug oder bei der Qualitätsinitiative „Wanderbares Deutschland“ der Deutsche Wanderverband Service GmbH.

Bis eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger für Rauchfuß gefunden ist, wird der 1. Vizepräsident des Deutschen Wanderverbands, Werner Mohr, die Aufgaben des DWV-Präsident übernehmen. Als neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche Wanderverband Service GmbH wurde in einer turnusgemäßen Wahl Thomas Gemke gewählt. Der ehemalige Landrat des Märkischen Kreises ist zugleich 2. DWV-Vizepräsident.

 

Heiraten am Juxkopfturm

Der Juxkopfturm mit seinem kleinen Wanderheim ist schon etwas Besonderes. Er ist für den kleinen Ort Jux – einem Ortsteil von Spiegelberg im Schwäbisch-Fränkischen Wald und der dortigen Albvereins-Ortsgruppe Identifikationsobjekt und Treffpunkt zu gleich. Die Juxer lieben ihren Turm. Und so kommt es, dass dort nun auch die Liebe zelebriert wird.

Der Gemeinderat von Spiegelberg hat im Wonnemonat Mai beschlossen, den Juxkopfturm offiziell als Ort für standesamtliche Trauungen zu listen. Mit dem Schwäbischen Albverein hat man diesbezüglich einen Vertrag geschlossen.

Mittlerweile hat sich dort das erste Paar das Jawort gegeben. Bei Sonnenschein unter freiem Himmel vor wunderbarer Kulisse. Bürgermeister Max Schäfer war begeistert. „Das war wirklich eins a!“, sagte er zur örtlichen Zeitung. Viele Paare würden sich ein Bein auf der Suche nach einem so schönen Ort für ihre standesamtliche Hochzeit ausreißen. Gut, dass es den Juxkopfturm gibt.

Wir wünschen den Neuvermählten eine glückliche Ehe!

Landschaftspflegetag im Randecker Maar – Wer hilft mit?

Der Schwäbische Albverein lädt am Samstag, 19. Oktober, von 9 bis 13 Uhr zu einem Landschaftspflegetag im Randecker Maar ein.

Der Pflegeeinsatz in dem Naturschutzgebiet bei Ochsenwang auf der Schwäbischen Alb ist nötig, um das charakteristische Landschaftsbild zu erhalten, die Verbuschung des Gebiets zu stoppen und damit den Lebensraum vieler Pflanzen und Tiere zu schützen. Dafür muss Gehölz zurückgeschnitten oder ganz entfernt und das Schnittgut abtransportiert werden. Der Landschaftspflegetag findet in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Schopflocher Alb statt.

Angeleitet werden die freiwilligen Helferinnen und Helfer vom hauptamtlichen Pflegetrupp des Schwäbischen Albvereins, der bereits in den Tagen vor dem Einsatz Vorarbeiten im Randecker Maar leistet. Aufgabe der Ehrenamtlichen ist dann, den Gehölzschnitt abzuräumen und für den Abtransport vorzubereiten. Arbeitsgeräte und Arbeitshandschuhe werden zur Verfügung gestellt. Grobe Schuhe oder Gummistiefel und Arbeitskleidung sind von Vorteil.

Treffpunkt ist um 9 Uhr an der Ziegelhütte, vom Wanderparkplatz Mönchberg in Bissingen an der Teck in etwa sieben Minuten fußläufig zu erreichen. Nach Abschluss der Arbeiten gegen 13 Uhr lädt das Regierungspräsidium Stuttgart alle Helferinnen und Helfer zu einem gemeinsamen Mittagessen ein.

Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung zum Landschaftspflegetag im Randecker Maar bis spätestens 15. Oktober unter
naturschutz@schwaebischer-albverein.de oder Telefon 0711 / 22585-14.

 

Albschäferwoche vom 3. bis 13. Oktober

Die Albschäferwoche startet am 3. Oktober mit der Eröffnungswanderung von Heidenheim nach Nattheim und endet am Sonntag, 13. Oktober mit einem großen Schäfer-Erlebnistag im Brenzpark Heidenheim. Dazu kommen diverse Veranstaltungen während der gesamten Woche rund um die Schäferei.

Hier finden Sie das gesamte Programm der Albschäferwoche 2024.

Alle zwei Jahre gibt es zudem die Albschäferwoche in der Heidenheimer Brenzregion – eine Aktionswoche mit vielen Angeboten zum Wandern durch Kulturlandschaften wie die Wacholderheiden, die von den Schäferinnen und Schäfern mit ihren Herden gepflegt werden, Kulinarisches vom Lamm und Schaf und Kultur rund um die Schäferei wie Geschichten, traditionelle Klänge und Tänze. Der Schwäbische Albverein ist Partner der Albschäferwoche.

Die Schäferei ist ein wichtiger Bestandteil der Kultur und der Landschaftspflege im Landkreis Heidenheim. Ihnen ist zum Beispiel der Albschäferweg gewidmet, den der Schwäbische Albverein mit angelegt hat und pflegt. Der Albschäferweg ist ein 159 Kilometer langer Fernwanderweg, der in 10 Etappen die Spuren der Schäfer in der Brenzregion verfolgt.

 

 

 

Gleichstellung mit Sportvereinen gefordert

Der Deutsche Wanderverband (DWV) fordert, dass das Wandern und andere in seinen Mitgliedsorganisationen organisierte Natursportarten dem Sport in organisierten Sportvereinen gleichgestellt und entsprechend gefördert werden. Die Mitgliederversammlung des Dachverbands, dem auch der Schwäbische Albverein angehört, stellte sich am Rande des 122. Deutschen Wandertags in Heilbad Heiligenstadt einstimmig hinter diese Forderung.

„Wandern in organisierten Strukturen – ob im Sportverein oder im Wanderverein – ist gleich gut für die Menschen, die den Verein regelmäßig aufsuchen. Dennoch sind die organisierten Angebote in Wandervereinen nicht gleichgestellt mit denen in Sportvereinen. Weder, was die öffentliche Förderung angeht, noch die Anerkennung des Engagements von Ehrenamtlichen. Das muss ein Ende haben“, sagte der Präsident des DWV, Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß. Er ist gleichzeitig Präsident des Schwäbischen Albvereins.

Das „Forderungspapier zur Gleichstellung der Aktivitäten des DWVs mit dem organisierten Sport“ richtet sich an alle politischen Entscheidungsträger in Bund, Ländern und Kommunen, aber auch Finanzämter und den GKV-Spitzenverband der Krankenkassen. Im Entwurf des Papiers wird betont, das Wandern mehr sei als nur eine Freizeitbeschäftigung. Es sei eine Sportart, die Menschen jeden Alters, Geschlechts und Fitnessniveaus anspreche und deren Gesundheit und Wohlbefinden fördere. Doch trotz seiner umfangreichen positiven Effekte werde das organisierte Wandern im Deutschen Wanderverband in der öffentlichen Bewegungs-, Sport- und Gesundheitsförderung bisher unzureichend berücksichtigt.

Konkret enthält der Entwurf des Forderungspapiers acht Forderungen:

  1. Bundes- und Landesministerien sollen den DWV und seine Mitgliedsorganisationen dem organisierten Sport gleichstellen und als Dialogpartner einbeziehen.
  2. Wandern in DWV-Mitgliedsvereinen soll offiziell als gesundheitsfördernder Breitensport anerkannt werden, um dessen Bedeutung für die Gesundheitsprävention zu unterstreichen.
  3. Die über 300.000 Kilometer Wanderwege in Deutschland sollen wie andere Sportstätten als nationale Infrastruktur anerkannt und finanziell unterstützt werden. Dies betrifft sowohl deren Pflege als auch deren Erweiterung.
  4. Wie Übungsleiter im Sport sollen zertifizierte DWV-Wanderführer*innen® von der Übungsleiterpauschale profitieren, da deren Arbeit ebenfalls auf einer qualifizierten Ausbildung basiert und der Bewegungs-, Gesundheits- und Bildungsförderung dient.
  5. Wandern soll stärker in öffentliche Gesundheitsprogramme integriert und als Präventionsmaßnahme für alle Altersgruppen anerkannt werden.
  6. DWV-Gesundheitswanderführer*innen® sollen den Anbietern von „Sport pro Prävention“ gleichgestellt werden.
  7. Das Engagement der DWV-Mitgliedsvereine wie des DWV und deren Bildungs- und Trainingsprogramme sollen ebenso öffentlich gefördert werden, wie organisierte Sportverbände.
  8. Barrierefreie und inklusive Wanderwege sollen gezielt gefördert werden, um den Zugang für alle zu erleichtern.

(Pressemitteilung des Deutschen Wanderverbands)